Kleines Team mit großer Wirkung

3 x Top 10 beim Weltcup in Leogang und 350 Talente aus 42 Ländern sind nun Teil der Trek Future Community

Björn Riley Platz 5, Emilly Johnston sowie Mario Bair auf Platz 9 und Tamara Wiedmann Platz 18 beim Weltcup im österreichischen Leogang – somit das erfolgreichste Nachwuchsteam. Dies ist die sportliche Erfolgsbilanz unseres Teams vom vergangenen Wochenende. Nils Aebersold und Tobias Lillelund hatten mit der Hitze zu kämpfen und bewiesen ein großes Kämpferherz.
Wer sich die Rennhighlights nochmals anschauen will – hat hier die Möglichkeit:

Anmerkung

Anmerkung: Aufgrund von Regeländerungen ist es nicht mehr möglich, die Fahrer 2 x pro Runde mit Getränken und Wasser für die Kühlung zu versorgen. Dies bedeutet zusätzlichen Stress für die Fahrer. Sollte während der Fahrt die Flasche verloren gehen, ist die notwendige Flüssigkeitszufuhr nicht mehr gewährleistet.
Wir hoffen, dass die Verantwortlichen die Athletengesundheit nicht aus den Augen verlieren.

MTB-News berichtet über unser Konzept

Athletengesundheit und Development – “Yippie“ wir haben es geschafft, die größte deutschsprachige Fachzeitschrift MTB-News berichtet über unser Konzept. Vielen Dank für die Unterstützung, das offene Ohr und das super Interview. Wir freuen uns über eure Kommentare zum Artikel.

Talent scouting goes global 🌍

Wo wir bereits beim Thema Nachwuchsförderung sind….
Auf der Lenzerheide, kurz vor Beginn des dortigen Weltcup-Wochenendes, veranstalteten wir zusammen mit Trek Factory Racing und unseren Sponsoren Trek und Sram ein digitales Seminar für potentielle Interessent:innen. Die Resonanz darauf war mehr als beachtlich: 500 Nachwuchs-Athlet:innen aus der ganzen Welt, von Neuseeland über Kolumbien, den USA, Japan, Frankreich bis nach Deutschland, Österreich und der Schweiz nahmen daran teil.

„Es war für mich ein sehr bewegender Moment, als ich vor so vielen jungen Athlet:innen über unsere Teamprinzipien: Respekt & Wertschätzung sprechen durfte und ich spürte, dass wir gemeinsam etwas verändern können“, Bernd Reutemann.

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