Überwältigende Resonanz auf Bewerbungsphase 2026
Weltcup in Leogang und Danke an unsere Partner
Mit über 180 Bewerbungen aus 39 Nationen geht die Bewerbungsphase für das Fahrerteam 2026 von TREK Future Racing in eine neue Dimension. Die beeindruckende internationale Resonanz unterstreicht die Strahlkraft und Attraktivität des Programms – und zeigt, dass das Engagement für Nachwuchsförderung weltweit Anerkennung findet.
„Wir sind begeistert von der Vielfalt und der Qualität der Bewerbungen. Besonders wichtig ist uns, dass jede Bewerbung mit Respekt behandelt wird“, betont Teamchef Bernd Reutemann. „Deshalb bekommt jedes Talent eine persönliche Rückmeldung – ein Aufwand, der sich lohnt.“
Das Angebot zu einem persönlichen Gespräch mit dem Teamchef („Meet the Teamchef“) wird von vielen Athleten aktiv genutzt – ein Zeichen für das große Vertrauen in das Projekt.
„In Haiming kam eine Athletin auf mich zu, um sich für die Rückmeldung auf ihre Bewerbung vor zwei Jahren zu bedanken – obwohl sie nicht ins Team kam. Diese Wertschätzung ist für viele junge Fahrerinnen prägend – und für uns selbstverständlich“, so Reutemann.
Täglich führt der Teamchef bis zu zehn Gespräche mit Talenten, Eltern oder Trainern – für ihn ein zentraler Teil nachhaltiger Nachwuchsarbeit.
Hier der Überblick über unseren Bewerbungsprozess:

Weltcup in Leogang: Regen, Technik und starke Nerven
Podium zum Greifen nah

Beim UCI Mountainbike-Weltcup in Leogang lieferte das Team auch sportlich erneut starke Leistungen ab.
Katrin Embacher bewies einmal mehr Konstanz und erzielte Rang 9 bei schwierigen Bedingungen. Im stark besetzten Damenfeld erkämpften sich auch Natalia (Platz 12), Giuliana (Platz 24 nach starker Aufholjagd) und Marta (Platz 28) Top-Platzierungen im Matsch von Leogang.


Bei den Herren sorgte ein technischer Defekt an der Startanlage für drei Fehlstarts – doch Ian Ackert ließ sich nicht beirren und fuhr sein bestes Weltcupergebnis mit einem herausragenden Platz 5 ein. Ethan Rose kämpfte sich nach einem unglücklichen Start auf Rang 21. Raphaël Chazaly überzeugte bei seiner Weltcup-Premiere in der U23-Kategorie mit einem soliden Platz 27.


Trek Future Racing beweist mit seinem Ansatz erneut, dass nachhaltige Talentförderung und sportlicher Erfolg Hand in Hand gehen – auf dem Trail und abseits davon.
Danke sagen
Am Rande des Weltcups haben wir auch wieder einmal die Gelegenheit genutzt, unsere Partner zu besuchen und DANKE zu sagen. Diese persönlichen Begegnungen sind für uns ein großes Anliegen, denn nur durch Ihre Unterstützung sind unsere Erfolge überhaupt möglich. Wertschätzung ist für uns ein zentraler Punkt in jedem Bereich.


Pressekontakt:
Bernd Reutemann
bernd.reutemann(@)trek-future-racing.com
+49 (0)160 15 18 356